Künstlerische Praxis des dreidimensionalen Gestaltens / Partizipation / Intervention & Performance / Wort
Loslassen, Springen, Abtauchen –
bereit für eine Kunst als Erfahrung der Extreme, als Wagnis, manchmal Maloche auf der Abraumhalde des Lebens, dann wieder mit der Leichtigkeit des Spiels.Unerwartet eröffnen sich in der Improvisation des Gegenwärtigen Zugänge zu anderen Welten, von denen aus sich die künstlerische Handlung entwickelt. Fährte aufnehmen. Fährte aufnehmen: Aufbruch zu neuen Horizonte jenseits der Colonial Modernity. Fundamentalanalyse des Daseins. Der Körper ist Sensor, Empfänger und Sender: Verstehen und Handeln mit dem Körper – Sprache als performatives Instrument. Gesten und Manifestationen. Wortschnüffeleien. Performances. Der Körper zeichnet sich ab im Raum. Entgrenzung über die Kunstgattungen hinweg – trans-, interdisziplinäres Arbeiten. Die Suche nach dem gemeinsamen Ausdruck hinterlässt Abdruck.
Mensch.